Alfa-Veda Verlag – Bücher für Bewusstseinsbezogene Bildung

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Mariana AlcoforadoMariana Alcoforado (1640 – 1723) wuchs zur Zeit des Freiheitskampfes der Portugiesen gegen die Spanier auf und wurde mit etwa zwölf Jahren in die Stille eines Klosters versetzt. 1665 verliebte sie sich in einen jungen franzö­sischen Oberst, der allerdings schon 1667 nach Frankreich zurückkehrte und später dort heiratete, sodass sie bis zum Ende ihres Lebens im Kloster blieb. An ihn schrieb sie die fünf »schönsten Liebesbriefe der Welt«, die »Portugiesischen Briefe«, die Rilke aus dem Französischen ins Deutsche übertrug.

h.c.andersen Hans Christian Andersen (1805 – 1875) kam in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Schusters und einer alkoholkranken Wäscherin zur Welt. Nach vergeblichen Versuchen, als Schauspieler oder Sänger ans Theater zu kommen, reiste er viel durch Europa und fand schließlich mit seinen Märchen zunächst vor allem im Ausland Anerkennung. Von den über 140 Märchen, die ihn zum bekanntesten Dichter Dänemarks machten, haben wir die ausgewählt, die uns am tiefsten beeindruckt haben, und mit vielen farbigen Illustrationen zusammengestellt in dem Band Sieben Märchen von H. C. Andersen. Sein kurzer Roman Der Glückspeter, den wir mit Scherenschnitten von Alfred Thon veröffentlicht haben, trägt autobiographische Züge.

hans balluschek Hans Baluschek (1870 – 1935) war ein Hauptvertreter des deutschen kritischen Realismus. Bekannt wurde er vor allem durch seine Gemälde, Illustrationen von Büchern wie Peterchens Mondfahrt und Beiträge für verschiedene Zeitschriften der Weimarer Republik.

Gerdt Bernhard von Bassewitz(1878 – 1923) war Offizier, wurde aber wegen einer Herzerkrankung frühzeitig pensioniert und war später als Schau­spieler, Direktionsassistenz am Kölner Stadttheater und als freier Schriftsteller in Berlin tätig. Im Alfa-Veda Verlag erschien Peterchens Mondfahrtmit den Bildern von Hans Baluschek.

eberhard baumann Dr. rer. nat. Eberhard Baumann, Diplombiologe und Arzt, hat sich mit Hölderlin seit seiner Schulzeit beschäftigt, damals freilich, ohne ihn in der Tiefe zu verstehen. Erst seine Quellensuche im gesamten hölderlinschen Werk und in verschiedenen Archiven sowie seine eigene spirituelle Entwicklung unter der Anleitung eines großen spirituellen Meisters und seine jahrelange Mitgliedschaft im »Sahasrashirsha Purusha« ermöglichten ihm, den Eigenkommentar von »Andenken« zu entdecken und dieses Gedicht zu entschlüsseln. Zum 250. Jahrestag von Hölderlins Geburt erschien die Sonderausgabe Das Geheimnis wird Licht – Friedrich Hölderlins Gedicht »Andenken«.

katja behrensKatja Behrens (1942 – 2021) wurde in Berlin geboren, wuchs in Wiesbaden auf und lebte die letzten Jahrzehnte in Darmstadt. Seit 1960 übersetzte sie amerikanische Literatur (William S. Burroughs, Henry Miller u. a.). 1973 wurde sie Verlagslektorin, seit 1978 war sie freischaffende Autorin. Von 2007 bis 2009 war sie Vizepräsidentin und Writers-in-Prison-Beauftragte des PEN, Deutschland. Sie erhielt zahlreiche Förderpreise und Ehrungen. Im Alfa-Veda Verlag erschien bisher von ihr Die mdreizehnte FeeAbschiedsbriefe, Kaspar Hauser oder das Wunder der Pferde und Singen in finsteren Wäldern.
Foto: Christoph Rau


iwan bilibin Iwan Jakowlewitsch Bilibin (1876 – 1942) liebte das zaristische Russland, das sich in den russischen Volksmärchen ausdrückt, und verstand es wie kein anderer, die märchenhafte Atmosphäre mit all ihren russischen Eigenarten in Bildern einzufangen: die Farbenfreude russischer Trachten von Bauern, Bojaren und Zaren, die Schönheit der Wälder und Felder und den kunstvollen Baustil russischer Bauern- und Fürstenhäuser. Der unsterbliche Koschtschej und die Baba=Jagà in ihrem Mörser und ihrer sich drehenden Hütte auf Hühnerbeinen leben auf. Und die dekorativen Bilderrahmen aus der Zeit des Jugendstils zeigen anschaulich die Grundmotive und nebenbei bemerkten Einzelheiten der Erzählungen. 50 seiner Illustrationen zu den sieben bekanntesten Märchen sind vereint in dem Buch Russische Märchen.

vera f. birkenbihlVera Felicitas Birkenbihl (1946 – 2011) leitete ein „Institut für gehirn-gerechtes Arbeiten“. Die Auflage ihrer Veröffentlichungen liegt bei über zwei Millionen. Einer ihrer Schwerpunkte war zuletzt das Thema der spielerischen Wissensvermittlung und der entsprechenden Lernstrategien, die sowohl lernenden als auch lehrenden Personen die praktische Arbeit erleichtern soll. Sie hat zu ihrem Werk eine Birkenbihl-Internet-Akademie eingerichtet. Dazu hat sie auch viele Filme und frei verfügbare Kurzseminare als Videos erstellt. In mehreren Blogs und Internetseiten veröffentlichte Vera F. Birkenbihl ihr Werk. – wikipedia Als spielerische Lernhilfe für ein besseres Verständnis der Rechtschreibung erfand sie das "Falschschreib-Spiel fonetix".

wilhelm buschWilhelm Busch (1832–1908) wird wegen seiner virtuosen Kombination von Bild und Wort häufig als Vorläufer des modernen Comics eingestuft. Seine Arbeit hat ihm daher den Beinamen »Großvater der Comics« eingebracht. Seine berühmte Lausbubengeschichte »Max und Moritz« war auch die Inspiration zu einem der ältesten und am längsten laufenden Comicstrips, den »Katzenjammer Kids«, die von 1897 bis 2006 jeden Samstag in einer Beilage des New York Journals erschienen.

joseph von eichendorff Joseph Freiherr von Eichendorff (1788 – 1857) studierte Jura in Halle, Heidelberg und Wien und wurde in Berlin zum Geheimen Regie­rungs­rat ernannt. Mit etwa fünf­tausend Vertonungen seiner Gedichte zählt er zu den meist­vertonten deutsch­sprachigen Lyrikern. Im Alfa-Veda Verlag erschien seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« mit Scherenschnitten von Alfred Thon, die als Höhepunkt und zugleich Ausklang der Romantik gilt.

Ingeborg Feen, 1941 in Dresden geboren, kam als Fünfzehnjährige mit ihrer Mutter nach Bayern zu ihrem Vater, der die DDR ohne Gepäck verlassen hatte. Sie besuchte Sprachenschulen in England und der französischen Schweiz und machte anschließend ihr Diplom als Wirtschaftsdolmetscherin an der Berlitz School. Sie schrieb für Zeitungen und veröffentlichte in den 80er Jahren erste Bücher mit Geschichten und Gedichten. Im Alfa-Veda Verlag erschien ihr Roman »Er wollte Hundert werden.«

goethe Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) forschte und publizierte auf den verschiedensten naturwissenschaftlichen Gebieten und war kurz als Jurist tätig. Bereits als 25-Jähriger wurde er durch den Roman »Die Leiden des jungen Werthers« in ganz Europa berühmt. Auf Einladung von Herzog Carl August trat er in Weimar in den Staatsdienst. Sein umfangreiches literarisches Schaffen umfasst Dramen, Prosa und Gedichte, autobiografische, ästhetische, kunstkritische und philosophische Schriften und Essays. Er war Vorreiter des »Sturm und Drang«, einer Bewegung, die auf Gefühl und Künstler-Genie setzte, und wurde zusammen mit Friedrich Schiller der wichtigste Vertreter der sogenannten »Weimarer Klassik«. Sein »Märchen« erschien erstmals 1795 in der von Schiller heraus­gegebenen Zeitschrift »Die Horen« Sein »West-östlicher Divan«, sein bedeutendster Gedichtband, erschien 1819, und  »Die neue Melusine« erschien 1821 in »Wilhelm Meisters Wanderjahre«, Goethes spätem Roman, in dem viele kleine Geschichten erzählt werden.

gebrüder grimmJacob und Wilhelm Grimm (1785 – 1863) und (1786 – 1859) gelten als "Gründungsväter" der Germanistik und waren wichtige Vorreiter der "indogermanischen" oder "indoeuropäischen" Sprachforschnung. Sie begannen das umfangreichste deutsche Wörterbuch und erlangten durch ihre "Kinder und Hausmärchen", die sie ab 1806 über fünfzig Jahre lang hauptsächlich aus mündlicher Überlieferung sammelten, Weltruhm. Von den 200 Märchen haben wir die beliebtesten zusammengestellt in dem Band Vierzig Märchen der Gebrüder Grimm mit Bildern von Otto Ubbelohde und anderen bekannten Illustratoren. De »Deutschen Sagen« bilden ihr zweites großes Sammelwerk.

Raymonde Guidotti studierte angewandte Kunst in Paris und schuf Bildgeschichten für Gamma-Jeunesse, Editions Chaix und für Vorschulen und Kindergärten. Sie hatte Ausstellungen in Pariser Galerien und in ihrem jetzigen Wohnort Etampes. Sie schuf die Illustrationen zu "Polepole auf Schatzsuche".
wilhelmhauffWilhelm Hauff (1802 – 1827) studierte Theologie in Tübingen, wo er dem Kreis der »Schwäbischen Dichterschule« angehörte. Nach seiner Promotion arbeitete er als Hauslehrer und veröffentlichte seine Märchen, die er in drei Märchen-Almanachen für die Jahre 1826 bis 1828 bündelte. Der »Märchen-Almanach auf das Jahr 1826 für Söhne und Töchter gebildeter Stände« um die Rahmenhandlung »Die Karawane« enthielt Märchen aus dem orientalischen Kulturkreis. Der zweite Almanach verließ den rein orientalischen Handlungsraum und enthielt auch Märchen anderer Autoren aus der europäischen Märchentradition. Der dritte Almanach mit der Rahmenhandlung »Das Wirtshaus im Spessart« behandelt eher Sagenstoffe, darunter die bekannte Schwarzwaldsage »Das kalte Herz. Kurz nach der Veröffentlichung verstarb Hauff an Typhus, mit dem er sich auf einer Studienreise durch Tirol infiziert hatte.

wilhelmhauffNathaniel Hawthorne (1804-1864) was an American writer of the Romantic period. He achieved world renown with his often allegorical novels and short stories. From 1840 he belonged to the circle of Transcendentalists and became friends with George Ripley, Henry David Thoreau and Ralph Waldo Emerson. In 1842 he married Sophia Peabody, a painter who also belonged to the Transcendentalist Club, and with whom he had three children and a happy marriage until his death. Even during his lifetime, Hawthorne was canonized as the founder of a genuinely American literature. He is considered one of the most important American writers. In Tanglewood Tales he retells six well-known Greek myths for children.

doris heil Doris Heil wurde 1944 in Cainsdorf/Sachsen geboren und wuchs auf einer kleinen Insel in Nordschweden auf. Schon während ihrer Jugendzeit interessierte sie sich für Persönlichkeitsentfaltung und Bewusstseinsentwicklung des Menschen. Sie war in verschiedenen Berufen in kaufmännischen und Gesundheits-Bereichen tätig, bevor sie 1980 in Italien zur Lehrerin für Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi ausgebildet wurde, und ist seitdem hauptberuflich als Meditationslehrerin in ganz Deutschland tätig. Sie schrieb die Kindergeschichte Amu der Sonnenvogel.

e.t.a. hoffmann E. T. A. Hoffmann kam am 24. Januar 1776 als Sohn eines Hofgerichtsadvokaten in Königsberg zur Welt. Der Jurist und Richter war ein künstlerisches Multitalent und arbeitete unter anderem als Komponist, Kapellmeister, Karrikaturist, Zeichner und Literat. Mit seinen tiefen­psychologisch geprägten Erzählungen hat er der deutschen Romantik Weltgeltung verschafft. Hoffmann starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Das 1814 erschienene Märchen »Der Goldene Topf gilt als das erfolgreichste Werk Hoffmanns. Signor Formica ist eine heitere Novelle in der Art der italienischen Komödien.

heinrich hoffmann Dr. Heinrich Hoffmann (1809 – 1894) war Arzt, betreute als Mitglied einer Armenklinik mittellose Patienten und leitete die Anstalt für Irre und Epileptische in Frankfurt am Main. Er gilt als erster Vertreter der Jugendpsychiatrie. Er dichtete bei geselligen Anlässen „Weinlieder für Ärzte“ und bezeichnete sich selbst als Gelegenheits-Verseschmied. In Frankfurt ist eine Straße nach ihm benannt, auf der sich heute die Uniklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie befindet. 1844 schrieb und malte er für seinen Sohn den Struwwelpeter, der später von Mark Twain frei ins Englische übersetzt wurde als Slovenly Peter.



malte hozzel Dr. Malte Hozzel wurde 1944 in Cottbus geboren und promovierte 1979 an der Universität Heidel­berg in vergleichender Literatur- und Sprachwis­sen­schaft. Seit 1992 hielt er auf Kongressen in mehr als 20 Ländern Kurse und Vorträge über Aromatherapie, Yoga und Meditationsprogramme. "Flug zum Selbst" ist eine  Dokumentation aus Geschichte und Gegenwart über das Phänomen der Levitation.



gottfried gellerGottfried Keller (1819 – 1890) machte eine Ausbildung als Landschaftsmaler, studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und war zehn Jahre lang Staatsschreiber von Zürich. »Die Leute von Seldwyla« gehört zu seinen bekanntesten Werken. Diese Novellensammlung enthielt 1856 das Märchen »Spiegel das Kätzchen, das 1947 mit Scherenschnitten von Alfred Thon und Romeo und Julia auf dem Dorf erschien.

rudyard kiplingRudyard Kipling (1865 – 1936) wurde in Bombay geboren, mit fünf Jahren nach England verschickt und dort bei Pflegeeltern aufgezogen. 1882 kehrte er nach Lahore (heute Pakistan) zurück, arbeitete zunächst als Redakteur und begann Lyrik und Erzählungen zu schreiben. 1907 erhielt er als erster englischsprachiger und als bisher jüngster Schriftsteller den Literaturnobelpreis. Nachdem er 1883 in dem Kurzgeschichtenband »Many Inventions« zunächst den erwachsenen Mogli beschrieb, folgten die Kapitel über Moglis Kindheit und Jugend in den beiden Dschungelbüchern, die 1884 und 1885 erschienen, zusammen mit weiteren Tiergeschichten wie Ricki-Ticki-Tavi und Tumai. Unsere Ausgabe Moglis Abenteuer im Dschungel ist reich illustriert von Maurice de Becque und anderen bekannten Künstlern.

Heinrich_von_KleistHeinrich von Kleist (1777 – 1811) stand als Außenseiter im literarischen Leben der Weimarer Klassik und der Romantik. »Die Marquise von O…. « schrieb er 1807 vermutlich im französischen Kriegsgefangenenlager Châlons-sur-Marne. Unsere Ausgabe ist reich bebildert mit Bleistiftzeichnungen von Jan Müller.

korischAugust Kopisch (1799 – 1853) war ein deutscher Erfinder, Landschafts- und Historienmaler, Übersetzer und  Dichter. Bekannt wurde vor allem sein Gedicht über die Heinzelmännchen zu Köln.

LafontaineJean de La Fontaine (1621 – 1695) ist mit seinen Fabeln noch heute jedem französischen Schulkind bekannt. Madame de la Sablière, die La Fontaine zwanzig Jahre beherbergte, nannte ihn einen Fabulisten, der Fabeln so natürlich trüge wie ein Pflaumenbaum Pflaumen. Eine kleine Kostprobe bietet Ihnen »14 Fabeln von La Fontaine« mit Bildern von Percy J. Billinghurst.

maharishi mahesh yogiMaharishi Mahesh Yogi (1918 – 2008) war der Gründer der Transzendentalen Meditation (TM). Er brachte die Praxis in den 1950er Jahren in den Westen, woraufhin weltweit Meditationszentren entstanden. Seine Wiederbelebung der alten indischen Yoga-Technik unter dem Namen Transzendentale Meditation ist medizinisch anerkannt u.a. zur Behandlung von Angststörungen, Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Schlafproblemen. Die TM-Bewegung gewann in den 1960er Jahren an Popularität durch das Interesse der Beatles und anderer prominenter Stimmen. Als Maharishi 1959 in Los Angeles ankam, waren Themen wie Ayurveda, Gandharva-Veda, Meditation, Jyotisch, Vastu, Yoga, Yagya, … im Westen kaum bekannt. Sein Lebenswerk war es, das versprengte vedische Wissen in ein ganzheitliches System der Vedischen Wissenschaft zu bringen und für den modernen Menschen nutzbar zu machen. 1964 veröffentlichte er sein poetisches Werk über die Gottverwirklichung "Liebe und Gott".

mensch mayaMensch Maya trainierte schon während der Schulzeit zum Missfallen seiner Lehrer und zur Freude seiner Mitschüler seine Fingerfertigkeit zum Erscheinen und Verschwindenlassen farbig lackierter Tischtennisbälle. Von 1985 bis 1994 schrieb er für die »Magische« Welt Kolumnen zu Themen wie Yoga, Wunderkräfte, Schattentheater und Bühnenzauberei und interviewte berühmte meditierende Zauberkünstler wie Doug Henning und Siegfried und Roy. Er lernte 1967 die Transzendentale Meditation und war seit 1972 als Meditationslehrer an in- und ausländischen Schulen, Universitäten und Gefängnissen tätig. Im Alfa-Veda Verlag erschien von ihm und Bernd Zeiger Zaberhafte Illusionen.

beljana metje Beljana Marion Metje ist Künstlerin, Illustratorin, Tänzerin und Choreografin. Sie graduierte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) im Jahr 2021 und erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Sie gründete die Künstlerresidenz Nangilima im Biosphärenreservat El Hierro (Kanarische Inseln) und kreiert, performt und illustriert europaweit. Für den Alfa-Veda Verlag illustrierte sie die Kindergeschichten "Amu der Sonnenvogel", "Weißröckchen auf der Durchreise" und "Wie Kuschel lebendig wurde".

jan müller Jan Müller (* 1945) begann seine literarische Laufbahn 1967 bei Herder als Übersetzer für jiddische Literatur. Er studierte Kunst und Germanistik und arbeitete unter anderem als Übersetzer für Englisch und Sanskrit, Journalist, Marktforscher, Werbetexter, Grafiker, Illustrator und Lehrer für Transzendentale Meditation. Seit 1972 schreibt er Märchen für Bewusstseinsbezogene Bildung und führt sie auf. Er veröffentlicht Geschichten, Gedichte, Romane, Übersetzungen, Sachbücher und gehirn-gerechte Lernspiele. Sein Bilderbuch »Polepole auf Schatzsuche« erschien bisher in sieben Sprachen. Seit 2006 betreut er ein Zeichenforum im Internet und gibt online-Workshops auf www.genial-zeichnen-lernen.de.
musäusJohann Karl August Musäus (1735 – 1787) wurde vor allem als Märchensammler und satirischer und volkstümlicher Erzähler bekannt. In seinen fünf Bänden »Volksmährchen der Deutschen«, die von 1782 bis 1787 erschienen, erzählt er auf humorvolle und unterhaltsame Art überlieferte Legenden, Sagen und Märchen und verbindet sie mit  Anspielungen auf die Missstände seiner Zeit, die uns auch aus dem heutigen Alltag oft noch bekannt vorkommen. Im Alfa-Veda Verlag erschienen von ihm Richilde und die Legenden vom Rübezahl.


helena olsonHelena Olson (1909 – 1975) studierte Philosophie an der University of Califonia (UCLA). 1952 zog sie mit ihrem Mann und ihren vier Töchtern in ein großes Haus in Los Angeles, das im Laufe der Jahre viele Gäste beherbergte. Sie betreute die Öffentlichkeitsarbeit des Sommertheaters Los Angeles und besuchte am 1. Mai 1959 mit ihrem Mann einen Vortrag von Maharishi Mahesh Yogi in Hollywoods Masquers Club. Daraufhin luden sie ihn ein, in ihrem Haus zu wohnen. Maharishi blieb den ganzen Sommer, und bald wurde ihr Haus die Hauptzentrale für die Verbreitung der Transzendentalen Meditation in der westlichen Welt. Die amüsanten und manchmal recht heiklen Situationen dieses Sommers mit einem »Eremit im Haus« schilderte sie in ihrem 1967 erschienenen Klassiker »A Hermit in the House«;, der 1984 erstmals auf deutsch erschien. Die Neuübersetzung der aktualisierten dritten Auflage erschien jetzt unter dem Titel »Als Maharishi kam – Los Angeles 1959«.

ParasharaParashara ist einer der bedeutendsten erleuchteten Meister der vedischen Tradition Indiens. Dieser Tradition zufolge ist er der Urenkel von Brahma, der Enkel des berühmten Rishis Vasishtha, der Sohn des Rishis Shakti sowie der Vater von Veda Vyasa, der die Veden für das gegenwärtige Zeitalter neu ordnete und neben zahlreichen Puranas auch das Mahabharata mitsamt der Bhagavad Gita verfasste. Die "Brihat Parashara Hora Shastra" gilt zurecht bis zum heutigen Tag als das Kompendium von Jyotish, der vedischen Astrologie, schlechthin.

PatanjaliPatañjali (zwischen 2. Jh. v. Chr. und 4. Jh. n. Chr.) war ein indischer Gelehrter und der Verfasser des Yoga-Sutra, des klassischen Leitfadens des Yoga, weshalb er auch als "Vater des Yoga" bezeichnet wird. Außer dem Yoga-Sutra werden ihm noch eine Grammatik und eine ayurvedische Schrift zugeschrieben, doch ist umstritten, ob die gleichnamigen Autoren identisch sind.

charles perraultCharles Perrault (1628–1703) war ein französischer Schriftsteller und hoher Beamter und wurde vor allem durch seine 1697 erschienenen Märchen­ »Histoires ou Contes du temps passé« berühmt, durch die er das Genre »Märchen« in Frankreich und in ganz Europa bekannt machte. Der Alfa-Veda Verlag bietet Ihnen seine »Märchen aus alten Zeiten«  bebildert von John Austen in Großdruck.

peter pochowskiPeter Pochowski kocht seit 1991 für Yogagruppen und Meditierende. Er gibt auch Kochkurse über die VHS und in seiner Yogapraxis. Yoga und Ayurveda sind wie Bruder und Schwester. In seinem Kochbuch "Wasso-Dawa-Kochen"  schildert er auf humorvolle Art, wie leckere ayurvedische Gerichte mit den Zutaten zubereitet werden können, die gerade in der Speisekammer vorrätig sind, also mit dem, "was so da war". Die vierte Auflage enthält auch Fleischgerichte und trägt den Titel »Der Ayurvedische Flexitarier«.

Rudolf_Erich_RaspeRudolf Erich Raspe (1736 – 1794) war ein deutscher Bibliothekar, Schriftsteller, Übersetzer, Rezensent, Herausgeber und Universalgelehrter auf den Gebieten der Altertums-, Kunst- und Geschichtswissenschaft, Geologie und Mineralogie. Bekannt wurde er ab 1785 vor allem mit seinen satirischen und damals durchaus politischen Abenteuern des Freiherrn von Münchhausen.

rainer maria rilkeRainer Maria Rilke (1875 – 1926) war ein österreichischer Lyriker deutscher und französischer Sprache und gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« sind sein einziges umfangreiches Prosawerk, in dem er unter anderem seine Erlebnisse in Paris verarbeitet, wo er von 1902 bis 1903 als junger Dichter gelebt hat.

saint-exAntoine de Saint-Exupéry (1900 – 1944) schilderte als Berufspilot die Anfangsjahre der Fliegerei und wurde damit schon zu Lebzeiten als Autor berühmt. Der Bericht über seine Zeit im Herzen der Wüste schildert die konkreten Begebenheiten, die ihn an den Rand des Verdurstens führten und in ihm die Erkenntnisse reifen ließen, die im »Kleinen Prinzen« ihren Ausdruck fanden. Mit über 140 Millionen verkauften Exemplaren und Übersetzungen in 350 Sprachen und Mundarten gehört »Der Kleine Prinz« zu den meistgelesenen und spirituellsten Büchern auf dem Planeten Erde.

Arthur SchnitzlerArthur_Schnitzler (1862 – 1931) arbeitete als Assistenzarzt eines Wiener Klinikums und später als Arzt in eigener Praxis. Die literarische Tätigkeit spielte bereits seit 1880 eine Rolle in seinem Leben. Er war mit literarischen Größen seiner Zeit befreundet und gilt mit seinen Erzählungen und Dramen als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Zur Athmosphäre seiner »Traumnovelle« passen die traumhaften Bilder von Gustav Klimt.

ingrid eva schuenkeIngrid Eva Schünke, 1939 in Berlin geboren, fühlte sich schon als Stewardess in den himmlischen Gefilden wie zu Hause. 1969 erlernte sie in New York die Transzendentale Meditation und machte sie zu ihrem ständigen Begleiter auf ihrer Lebensreise, die sie vor nicht allzu langer Zeit zu einer neuen Leidenschaft führte: das Schreiben von Kindergeschichten und Gedichten. Mit ihrem natürlichen Talent, Sprache zu gestalten, und großem Feingefühl vermag sie ihrem Schatz an Weisheit und ihrer Liebe zum Leben einen Ausdruck zu verleihen, der uns tief innen berührt. Ihr neuestes Kinderbuch "Weißröckchen auf der Durchreise" wurde von Beljana Marion Metje einfühlsam illustriert.

Friedrich Schuster hat sich das Harfespielen mit gehirn-gerechten Lerntechniken selbst beigebracht. Er umrahmt festliche Veranstaltungen regelmäßig mit Harfe und Gesang. Er untermalte das Hörbuch » Polepole auf Schatzsuche« mit Psalter- und Harfenmusik.

hans vaterTheodor Storm (1817 – 1888) gehört zu den bedeutendsten Vertretern des bürgerlichen Realismus. Er ist vor allem für seine Novellen bekannt, empfand sich allerdings in erster Linie als Lyriker und sah die Gedichte als Ursprung seiner Erzählungen. Storm war Jurist und arbeitete unter anderem als Rechtsanwalt und Richter. Im Alfa-Veda  Verlag erschien seine Novelle »Pole Poppenspäler« mit Scherenschnitten von Alfred Thon.

hans vater Hans Vater promovierte bei Carl Friedrich von Weizsäcker über Platons Dialog „Parmenides“. 1972 ließ er sich von Maharishi Mahesh Yogi zum Lehrer für Transzendentale Meditation ausbilden. Von 1978 bis 1981 war er einer von Maharishis Sekretären. Nach schwerer Krankheit schloss er sich dem „Tausendköpfigen Purusha“ an, einer Gruppe fortgeschrittener TM-Praktizierender. Seit 2019 lebt er in der spirituellen Gemeinschaft „Yoga Vidya“ in Bad Meinberg. Seine Erlebnisse mit Maharishi und der Transzendentalen Meditation schildert er in dem Buch »Zu Füßen Maharishis«, auch auf Englisch erhältlich unter »At the Feet of Maharishi«.

vyasa Veda Vyāsa ist einer der bedeutendsten Meister der vedischen Tradition Indiens. Neben zahlreichen Purānas hat er auch das gewaltige Epos Mahābhārata mitsamt der Bhagavad Gītā sowie die Brahma Sūtras verfasst. Er hat vor etwa 5.000 Jahren den gesamten Veda neu geordnet, damit dieses wertvolle Wissen im gegenwärtigen Zeitalter seine segensreichen Wirkungen entfalten kann. Er schuf unter anderem das großartige Werk über das Wirken der Göttlichen Mutter, das Shrīmad Devī Bhāgavatam, das in fünf Bänden erstmals auf deutsch im Alfa-Veda Verlag erschien.

sabine wiedemann Sabine Wiedemann begleitet seit rund 25 Jahren als Heilpraktikerin Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen. Sie unterstützt Menschen naturheilkundlich und körpertherapeutisch. Einen großen Teil ihrer Arbeit nimmt die spirituelle Spurensuche ein. Fürsorge für schwerkranke und sterbende Menschen zu übernehmen, hat sie seit ihrer Ausbildung zur Krankenschwester als ihre Berufung empfunden. Während ihrer Weiterbildung zur Palliative Care Fachkraft, der Arbeit auf der Palliativ Station der Barmherzigen Brüder in München und der Versorgung Sterbender zuhause konnte sie in vielen Begleitungen einen großen Erfahrungsschatz sammeln. Achtsame und individuelle Fürsorge am Ende des Lebens erleichtert Sterbenden und ihren Angehörigen diese Zeit. Sie schrieb den Ratgeber Ich bleibe bei Dir: Das Sterben zuhause begleiten.

oascar wildeOscar Wilde, (1854 – 1900) war ein irischer Schriftsteller, der sich nach seeinem Studium in Oxford in London niederließ. Als Lyriker, Romanautor, Dramatiker und Kritiker wurde er zu einem der bekanntesten und gleichzeitig umstrittensten Schriftsteller im viktorianischen Großbritannien. »Das Bildnis des Dorian Gray« gilt als Oscar Wildes Hauptwerk und erschien im Alfa-Veda Verlag mit zeitgenössischen Illustrationen von Aubrey Beardsley.

Margery_WilliamsMargery Williams (1881 – 1944) schrieb vor allem populäre Kinderbücher. Der Klassiker »The Velveteen Rabbit Wie Kuschel lebendig wurde« ist ihr bekanntestes Werk. Es erschien 1922 und brachte ihr dauerhaften Ruhm ein.

stephanie wolff Stephanie Wolff lebt mit ihrem Mann als Musikerzieherin und Musikerin in Mexiko. Sie lernte Buchillustration in Jan Müllers Workshop »Genial Zeichnen lernen« und illustrierte in enger Zusammenarbeit mit dem Autor als Abschlussarbeit ihres Zeichenkurses »Reich über Nacht«.

bernd zeigerBernd Zeiger studierte Quantenchemie an der Universität in Frankfurt am Main und als Post-Doc die Beziehung Quantenmechanik und Bewusstsein an der Maharishi European Research University. Seine Bewusstseins-Interpretation der Quantenmechanik bildete die Grundlage einer jahrzehntelangen Forschungstätigkeit im Bereich der Biophysik sowie der Integrativen Medizin. Im Alfa-Veda Verlag erschien von ihm und Mensch Maya »Zauberhafte Illusionen«.
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