Wenn Sie als Autor/in ein
Buchprojekt
vorschlagen möchten, senden Sie bitte eine Kurzbeschreibung des Themas ohne
Anlagen an alfa-veda@email.de.
Dr. rer. nat. Eberhard
Baumann,
Diplombiologe und Arzt, hat sich mit Hölderlin seit seiner Schulzeit
beschäftigt, damals freilich, ohne ihn in der Tiefe zu verstehen. Erst
seine Quellensuche im gesamten hölderlinschen Werk und in verschiedenen
Archiven sowie seine eigene spirituelle Entwicklung unter der Anleitung
eines großen spirituellen Meisters und seine jahrelange Mitgliedschaft
im »Sahasrashirsha Purusha« ermöglichten ihm, den Eigenkommentar
von »Andenken« zu entdecken und dieses Gedicht zu entschlüsseln. Zum
250. Jahrestag von Hölderlins Geburt erschien die Sonderausgabe
Das
Geheimnis wird Licht –
Friedrich Hölderlins Gedicht »Andenken«.
Katja
Behrens
wurde 1942 in Berlin geboren, wuchs in Wiesbaden auf und lebt heute in
Darmstadt. Seit 1960 übersetzt sie amerikanische Literatur (William S.
Burroughs, Henry Miller u. a.). 1973 wurde sie Verlagslektorin, seit
1978 ist sie freischaffende Autorin. Von 2007 bis 2009 war sie
Vizepräsidentin und Writers-in-Prison-Beauftragte des PEN, Deutschland.
Sie erhielt zahlreiche Förderpreise und Ehrungen. Im Alfa-Veda Verlag
erschien von ihr
Kaspar
Hauser oder das Wunder der Pferde.
Iwan
Jakowlewitsch Bilibin (1876–1942)
liebte das zaristische Russland, das sich in den russischen
Volksmärchen ausdrückt, und verstand es wie kein anderer, die
märchenhafte Atmosphäre mit all ihren russischen Eiganarten in Bildern
einzufangen: die Farbenfreude russischer Trachten von Bauern, Bojaren
und Zaren, die Schönheit der Wälder und Felder und den kunstvollen
Baustil russischer Bauern- und Fürstenhäuser. Der unsterbliche
Koschtschej und die Baba=Jagà in ihrem Mörser und ihrer sich drehenden
Hütte auf Hühnerbeinen leben auf. Und die dekorativen Bilderrahmen aus
der Zeit des Jugendstils zeigen anschaulich die Grundmotive und
nebenbei bemerkten Einzelheiten der Erzählungen. 50 seiner
Illustrationen zu den sieben bekanntesten Märchen sind vereint in dem
Buch
Russische
Märchen.
Vera
Felicitas Birkenbihl (1946-2011) leitete
ein
„Institut für
gehirn-gerechtes Arbeiten“. Die Auflage ihrer Veröffentlichungen liegt
bei über zwei Millionen. Einer ihrer Schwerpunkte war zuletzt das Thema
der spielerischen Wissensvermittlung und der entsprechenden
Lernstrategien, die sowohl lernenden als auch lehrenden Personen die
praktische Arbeit erleichtern soll. Sie hat zu ihrem Werk eine
Birkenbihl-Internet-Akademie eingerichtet. Dazu hat sie auch viele
Filme und frei verfügbare Kurzseminare als Videos erstellt. In mehreren
Blogs und Internetseiten veröffentlichte Vera F. Birkenbihl ihr Werk. –
wikipedia
Als spielerische Lernhilfe für ein besseres Verständnis der
Rechtschreibung erfand sie das
"Falschschreib-Spiel fonetix".
Raymonde Guidotti studierte
angewandte Kunst in
Paris und schuf Bildgeschichten für Gamma-Jeunesse, Editions Chaix und
für Vorschulen und Kindergärten. Sie hatte Ausstellungen in Pariser
Galerien und in ihrem jetzigen Wohnort Etampes. Sie schuf die
Illustrationen zu
"Polepole auf Schatzsuche".
Doris
Heil wurde
1944 in Cainsdorf/Sachsen geboren und wuchs auf einer kleinen Insel in
Nordschweden auf. Schon während ihrer Jugendzeit interessierte sie sich
für Persönlichkeitsentfaltung und Bewusstseinsentwicklung des Menschen.
Sie war in verschiedenen Berufen in kaufmännischen und
Gesundheits-Bereichen tätig, bevor sie 1980 in Italien zur Lehrerin für
Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi ausgebildet
wurde, und ist seitdem hauptberuflich als Meditationslehrerin in ganz
Deutschland tätig. Sie schrieb die Kindergeschichte
"Amu der
Sonnenvogel".
Dr. Heinrich Hoffmann
(1809-1894) war Arzt, betreute als Mitglied einer Armenklinik
mittellose Patienten und leitete die Anstalt für Irre und Epileptische
in Frankfurt am Main. Er gilt als erster Vertreter der
Jugendpsychiatrie. Er dichtete bei geselligen Anlässen „Weinlieder für
Ärzte“ und bezeichnete sich selbst als Gelegenheits-Verseschmied. In
Frankfurt ist eine Straße nach ihm benannt, auf der sich heute die
Uniklinik für Psychatrie, Psychosomatik und Psychotherapie befindet.
1844 schrieb und malte er für seinen Sohn den
Strowwelpeter,
der später von Mark Twain frei ins Englische übersetzt wurde als
Slovenly Peter.
Maharishi
Mahesh Yogi
(1918-2008) war der Gründer der Transzendentalen
Meditation
(TM). Er brachte die Praxis in den 1950er Jahren in den
Westen, woraufhin weltweit Meditationszentren entstanden. Seine
Wiederbelebung der alten indischen Yoga-Technik unter dem Namen
Transzendentale Meditation ist medizinisch anerkannt u.a. zur
Behandlung von Angststörungen, Depressionen, posttraumatischen
Belastungsstörungen und Schlafproblemen. Die TM-Bewegung gewann in den
1960er Jahren an Popularität durch das Interesse der Beatles
und anderer prominenter Stimmen. Als Maharishi 1959 in Los Angeles
ankam, waren Themen wie Ayurveda, Gandharva-Veda, Meditation, Jyotisch,
Vastu, Yoga, Yagya, … im Westen kaum bekannt. Sein Lebenswerk war es,
das versprengte vedische Wissen in ein ganzheitliches System der
Vedischen Wissenschaft zu bringen und für den modernen Menschen nutzbar
zu machen. 1964 veröffentlichte er sein poetisches Werk über die
Gottverwirklichung "
Liebe
und Gott".
Jan Müller
(* 1945) begann
seine literarische Laufbahn 1967 bei Herder als Übersetzer für
jiddische Literatur. Er studierte Kunst und Germanistik und
arbeitete unter anderem als Übersetzer für Englisch und Sanskrit,
Journalist, Marktforscher, Werbetexter, Grafiker,
Illustrator und Lehrer für Transzendentale Meditation. Seit 1972
schreibt er Märchen für Bewusstseinsbezogene Bildung und führt sie auf.
Er veröffentlichte Geschichten, Gedichte und gehirn-gerechte Lernspiele
in Zeitschriften, Anthologien, E-Book-Shops und auf
Internet-Plattformen. Sein Bilderbuch “
Polepole
auf Schatzsuche” erschien bisher in sieben Sprachen. Seit 2006
betreut er ein Zeichenforum im Internet und gibt online-Workshops auf
www.genial-zeichnen-lernen.de.
Seit er im Ruhestand ist, findet er die Zeit, die im Laufe seiner
Reisen
durch die Kontinete gesammelten Buchideen druckreif zu machen und zu
veröffentlichen.
Helena
Olson (1909–1975) studierte Philosophie an der
University of
Califonia (UCLA). 1952 zog sie mit ihrem Mann und ihren vier Töchtern
in ein großes Haus in Los Angeles, das im Laufe der Jahre viele Gäste
beherbergte. Sie betreute die Öffentlichkeitsarbeit des Sommertheaters
Los Angeles und besuchte am 1. Mai 1959 mit ihrem Mann einen Vortrag
von Maharishi Mahesh Yogi in Hollywoods Masquers Club. Daraufhin luden
sie ihn ein, in ihrem Haus zu wohnen. Maharishi blieb den ganzen
Sommer, und bald wurde ihr Haus die Hauptzentrale für die Verbreitung
der Transzendentalen Meditation in der westlichen Welt. Die amüsanten
und manchmal recht heiklen Situationen dieses Sommers mit einem »Eremit
im Haus« schilderte sie in ihrem 1967 erschienenen Klassiker „
A
Hermit in the House“, der 1984 erstmals auf deutsch erschien. Die
Neuübersetzung der aktualisierten dritten Auflage erschien jetzt unter
dem Titel „
Als Maharishi kam – Los
Angeles 1959“.
Patañjali
(zwischen 2. Jh. v. Chr. und 4. Jh. n. Chr.) war ein indischer
Gelehrter
und der Verfasser des
Yoga-Sutra,
des klassischen Leitfadens des Yoga,
weshalb er auch als „Vater des Yoga“ bezeichnet wird. Außer dem
Yoga-Sutra werden ihm noch eine Grammatik und eine ayurvedische Schrift
zugeschrieben, doch ist umstritten, ob die gleichnamigen Autoren
identisch sind.
Peter
Pochowski kocht seit 1991 für Yogagruppen und
Meditierende. Er gibt auch
Kochkurse über die VHS und in seiner Yoga Praxis. Yoga und
Ayurveda sind wie Bruder und Schwester. In seinem Kochbuch
"
Wasso-Dawa-Kochen"
schildert er auf humorvolle Art, wie leckere
ayurvedische Gerichte mit den Zutaten zubereitet werden können, die
gerade in der Speisekammer vorrätig sind, also mit dem, "was so da
war".
Antoine
de Saint-Exupéry
(1900–1944) schilderte als Berufspilot die Anfangsjahre der Fliegerei
und wurde damit schon zu Lebzeiten als Autor berühmt. Der Bericht über
seine Zeit im Herzen der Wüste schildert die konkreten Begebenheiten,
die ihn an den Rand des Verdurstens führten und in ihm die Erkenntnisse
reifen ließen, die im »
Kleinen Prinzen«
ihren Ausdruck fanden. Mit über 140 Millionen verkauften Exemplaren und
Übersetzungen in 350 Sprachen und Mundarten gehört »Der Kleine Prinz«
zu den meistgelesenen und spirituellsten Büchern auf dem Planeten Erde.
Ingrid
Eva Schünke, 1939 in Berlin geboren, fühlte sich
schon
als Stewardess in den himmlischen Gefilden wie zu Hause. 1969 erlernte
sie in New York die Transzendentale Meditation und machte sie zu ihrem
ständigen Begleiter auf ihrer Lebensreise, die sie vor nicht allzu
langer Zeit zu einer neuen Leidenschaft führte: das Schreiben von
Kindergeschichten und Gedichten. Mit ihrem natürlichen Talent, Sprache
zu gestalten, und großem Feingefühl vermag sie ihrem Schatz an Weisheit
und ihrer Liebe zum Leben einen Ausdruck zu verleihen, der uns tief
innen berührt. Ihr neuestes Kinderbuch "
Weißröckchen auf der
Durchreise" wurde von Beljana Marion Mejje einfühlsam illustriert.
Friedrich Schuster hat sich das
Harfespielen mit
gehirn-gerechten Lerntechniken selbst beigebracht. Er umrahmt
festliche Veranstaltungen regelmäßig mit Harfe und Gesang. Er
untermalte das Hörbuch "Polepole auf Schatzsuche" mit Psalter- und
Harfenmusik.
Hans Vater
promovierte bei Carl Friedrich
von Weizsäcker über Platons Dialog „Parmenides“. 1972 ließ er sich
von Maharishi Mahesh Yogi zum Lehrer für Transzendentale Meditation
ausbilden. Von 1978 bis 1981 war er einer von Maharishis
Sekretären. Nach schwerer Krankheit schloss er sich dem
„Tausendköpfigen Purusha“ an, einer Gruppe fortgeschrittener
TM-Praktizierender. Seit 2019 lebt er in der spirituellen Gemeinschaft
„Yoga Vidya“ in Bad Meinberg. Seine Erlebnisse mit Maharishi und der
Transzendentalen Meditation schildert er in dem Buch "
Zu
Füßen
Maharishis", auch auf Englisch erhältlich unter
"At the Feet of
Maharishi".
Veda Vyāsa
ist einer der bedeutendsten Meister der vedischen Tradition Indiens.
Neben zahlreichen Purānas hat er auch das gewaltige Epos Mahābhārata
mitsamt der Bhagavad Gītā sowie die Brahma Sūtras verfasst. Er hat vor
etwa 5.000 Jahren den gesamten Veda neu geordnet, damit dieses
wertvolle Wissen im gegenwärtigen Zeitalter seine segensreichen
Wirkungen entfalten kann. Er schuf unter anderemdasgewaltigeWerk über
das Wirken der Göttlichen Mutter,das
Shrīmad Devī
Bhāgavatam, das in fünf Bänden erstmals auf deutsch im Alfa-Veda
Verlag erhältlich ist.
Sabine
Wiedemann begleitet seit
nahezu 25 Jahren als
Heilpraktikerin Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen. Sie
unterstützt Menschen naturheilkundlich und körpertherapeutisch. Einen
großen Teil ihrer Arbeit nimmt die spirituelle Spurensuche ein.
Fürsorge für schwerkranke und sterbende Menschen zu übernehmen, hat sie
seit ihrer Ausbildung zur Krankenschwester als ihre Berufung empfunden.
Während ihrer Weiterbildung zur Palliative Care Fachkraft, der Arbeit
auf der Palliativ Station der Barmherzigen Brüder in München und der
Versorgung Sterbender zuhause konnte sie in vielen Begleitungen einen
großen Erfahrungsschatz sammeln. Achtsame und individuelle Fürsorge am
Ende des Lebens erleichtert Sterbenden und ihren Angehörigen diese
Zeit. Sie schrieb den Ratgeber
Ich
bleibe bei Dir: Das
Sterben
zuhause begleiten.
Stephanie Wolff
lebt mit ihrem
Mann als Musikerzieherin und Musikerin in Mexiko. Sie lernte
Buchillustration in Jan Müllers Workshop »
Genial Zeichnen lernen«
und
illustrierte in enger
Zusammenarbeit mit dem Autor als Abschlussarbeit ihres
Zeichenkurses "
Reich
über
Nacht".